27.08.13

Kenia 2013

Für diejenigen die sich fragen, was die ganzen Tiere bei mir im Profilbild zu suchen haben: Hier die Erklärung!

Am 25.7.2013 ging es für mich (und ein Team von 20 weiteren Leuten, bunt gemischt aus nah und fern) für 18 Tage in das wundervolle Kenia (:

Dort verbrachten wir die ersten 10 Tage in einem Kinderheim in Nakuru, der viert größten Stadt Kenias.
Die Zeit verging, durch das viele Arbeiten (Steine schleppen, Zimmer streichen, Bananenbäume pflanzen, 2. Stock bauen, Graben ausgraben, Rohre verlegen, Kinder bespaßen, Essen kochen [vegan natürlich <- war meine größte Sorge], Menschen besuchen [SOWAS VON FREUNDLICH!!!!] Tiere auf der Straße beim Spaziergang zugucken,



 im Nationalpark die ersten wilden Tiere sehen und und und)
sowas von flux, so dass wir am 11. Tag nach Lake Baringo aufbrachen, auch wenn der Abschied mega mäßig schwer viel.


Auf dem Weg zu unserem Hotel, legten wir einen Zwischenstop dort ein wo die Mädchen aus unserem Kinderheim herkamen: Der Dumpingside / Müllhalte.
Nicht zu vergleichen mit einer deutschen Müllhalte...NEIN! Ein eigener Stadtteil wo 15.000 Menschen LEBEN!
HAMMER! Sowas muss man auch nur 1 Mal im Leben gesehn haben :(

In Lake Baringo, um genau zu sein in einem 4 Sterne Luxus Spar Resort, durften wir es uns dann 3 Tage lang richtig gut gehen lassen: Pools, Massageangebote, 3* täglich Buffet (selbstverständlich mit veganen Angeboten :) ) und 1,5 Safaris (eine zu Boot und eine mit dem Bus).

Dadurch, dass wir sogar Kontakte zu der Geschäftsleitung hatten, lebten wir dort beinah "for free" und mussten nur das Essen bezahlen: WOW!







<- die liefen da einfach so rum ;)







Nachdem auch diese 3 Tage viel zu schnell vorbei waren, ging es weiter nach Massai Mara.
Ab jetzt hieß es: 2,5 Tage Safari!
Direkt am ersten Safaritag haben wir fast alles gesehen, was der mega große Park zu bieten hatte: Löwen, Elefanten, Giraffen, Gnus, Zebras, Antilopen, eine fabelhafte Landschaft und (meine Lieblingstiere) Äffchen.
Am 2. Tag vervollständigte sich das Bild und wir sahen: Krokodile, Nilpferde, noch mehr Affen, Giraffen,
Elefanten, Gnus, Zebras UND einen Geparden.
So aufregend!














Safari abgehackt, ging es weiter zu der letzten Station: Diguna!
Eine deutsche Missionsgemeindschaft in der Nähe von Nairobi.
Auf dem Weg dorthin waren wir Abends in einem Nobelrestaurant eingeladen: LECKER! Nichts gegen unser Essen, im Kinderheim, aber das war nochmal was ganz anderes: Salatteller - Tempura / Spargelrisotto/ gebratener Tofu und Samosa auf Salsa - Obstsalat! :)



In Diguna hatten wir dann 1,5 Tage, die wir mit Shopping, Essen, Schlafen, Gottesdienstbesuch und Packen (unserem 3.!) verbrachten.
Denn es hieß am Sonntagnacht um 23.30 Uhr: ABFAHRT!

Heimwärts ging es dann Montags um 3.40 Uhr.
Viel zu schnell verging eine wunderschöne, unvergessliche und auf jeden Fall wiederholende Zeit!

Ich kann es euch nur ans Herz legen:
FAHRT NACH KENIA!!!

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